Als Sachverständiger kehrte Heribert Hirte an seine alte Wirkungsstätte zurück. Die Koalitionsfraktionen der Ampel-Regierung wollen die im Zuge der Pandemie eingeführte sogenannte virtuelle Hauptversammlung von Aktiengesellschaften dauerhaft etablieren, ein Ansatz, den auch Heribert Hirte als Abgeordneter schon vertreten hatte. Der Rechtsausschuss im Deutschen Bundestag führte daher eine Sachverständigenanhörung durch. Heribert Hirte lobte in der Anhörung die Verbesserungen des Gesetzesentwurfes gegenüber dem Referentenentwurf. Die virtuelle Hauptversammlung dürfe aber nicht nur als effizientere Möglichkeit für die Durchführung der Hauptversammlung gesehen werden. Vielmehr sollte sie auch genutzt werden, um eine engere Bindung der Aktionäre an die Gesellschaft zu ermöglichen und auch den Austausch der Aktionäre untereinander zu fördern.
- Die gesamte Stellungnahme von Heribert Hirte können Sie hier vollständig durchlesen.
- Hier finden Sie einen ausführlichen Bericht zur Anhörung auf bundestag.de.
- Hier finden Sie die gesamte Liste aller geladenen Sachverständigen.
- Die Meldung von hib (Heute im Bundestag) zur Anhörung finden Sie unter hier.