Die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag steht für die Bereitschaft, auch in schwierigen Zeiten Verantwortung für unser Land zu übernehmen. Wir wirken mit 246 Abgeordneten in den Wahlkreisen, wir führen Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmern, in Schulen, bei Gesundheitsämtern und Vereinen, mit den Medien, wir diskutieren in den eigenen Familien, mit Verwandten, Freunden und Bekannten. Die Kommunikation in die Breite der Gesellschaft ist eine unserer großen Stärken. In dieser Woche verlängern wir beispielsweise noch einmal die
Aussetzung der Insolvenzantragspflicht für die Unternehmen, die noch auf die Auszahlung der Novemberhilfen warten. In zahllosen Gesprächen habe ich mit Unternehmen in Lindenthal und Rodenkirchen beispielsweise über die problematische Lage der Geschäftsführer diskutiert und Unterstützungsmöglichkeiten ausgelotet. Eng vernetzt habe ich mich auch mit dem Wirtschaftsrat der CDU, in dem uns Unternehmen aus ganz Deutschland die praktischen Folgen unserer Entscheidungen widerspiegeln. Die Mittelstandsunion in Köln macht derzeit einen klasse Job und kämpft für unsere so wichtige lokale Wirtschaft, auf die Beiträge aus ihrer Mitte möchte ich für meine Arbeit nicht verzichten. Gemeinsam ist es uns gelungen, mit der Klarstellung des § 313 BGB den Gewerbemietern ganz konkret den Rücken zu stärken.
Lesen Sie in meinem Newsletter aus der letzten Sitzungswoche:
- Mit aller Kraft gegen die Krise – Anpassungen des Insolvenzrechts an die Lage
- 1700 jüdisches Leben in Deutschland. Der Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus
- Im Gespräch mit Unternehmen – was folgt auf das StaRUG?
Hier finden Sie den Newsletter als PDF: #98_BerlinerEinblicke