Stepahnuspost IV – Nach dem Vorbild des heiligen Stephanus


Stepahnuspost IV – Nach dem Vorbild des heiligen Stephanus

Aus den Berichten verfolgter Christen im Irak zieht Heribert Hirte im Vorwort der 4. Ausgabe der Stephanuspost einen Schluss: „Den gleichen Respekt, den wir anderen Religionen entgegenbringen – und das gilt natürlich auch im Zusammenleben mit Menschen, die nichts von Religion halten – dürfen wir, ja müssen wir sogar, auch einfordern – zu unserem eigenen Schutz. Wir müssen vor Andersdenkenden und Andersbetenden unsere christlichen Standpunkte verteidigen dürfen, ohne gleich als „fundamentalistisch“ oder „islamophob“ diskreditiert zu werden. Wer unter Toleranz Gleichgültigkeit versteht, muss aufpassen, sich am Ende nicht selbst zu verleugnen. Das ist mit der Feindesliebe nicht gemeint, die der heilige Stephanus uns vorgelebt hat und die Jesus fordert.“

Sie finden in dieser Ausgabe:

  • Gastbeitrag von Claudia Lücking-Michel: „Ohne Religionsgemeinschaften geht es nicht“. Vom Wert der Religionen in der Entwicklungszusammenarbeit.
  • Die Sitzungen des Stephanuskreises.
  • Gute Nachrichten aus Brüssel: Mandat von Jan Figel verlängert.

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