„Gerade wir Parlamentarier sind in der Position und Verantwortung, das Thema mehr in die Öffentlichkeit zu tragen. In Deutschland können wir erklären, warum es sich lohnt, für den Erhalt dieses Freiheitsrechts zu kämpfen, aber auch in anderen Staaten sollten wir auf Missstände zeigen. Wir brauchen dies nicht belehrend tun, unser Fingerzeig sollte eher als Handreichung dienen, damit Parlamentarier aus anderen Staaten von uns lernen können – und umgekehrt wir auch von ihnen.“ (Heribert Hirte im Vorwort der dritten Ausgabe der Stephanuspost).
Lesen Sie u.a. in dieser Ausgabe:
- Ein Gastbeitrag von Johannes Singhammer: „Es ist wichtig, die schlimmen Taten ans Licht zu bringen“. Was einzelne Parlamentarier für die Religionsfreiheit tun können.
- „Nur den Mut nicht sinken lassen!“ Gäste berichteten zur aktuellen Lage der Religionsfreiheit.
- Rekordbeteiligung bei Konferenz zur Glaubensfreiheit. 110 Parlamentarier aus 60 Ländern in Berlin.
Hier finden Sie den 3. Newsletter des Stephanuskreises: Stephanuspost_3.